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Was ist Blauer Lotus?

Auch bekannt als Blaue Seerose oder unter ihrem wissenschaftlichen Namen Nymphaea caerulea, ist Blauer Lotus eine subtil psychoaktive Pflanze, die für ihre Verehrung und sakramentale und freizeitliche Nutzung durch die alten Ägypter berühmt ist. Sie spielte eine wichtige Rolle in der Mythologie, den religiösen Ritualen und den gesellschaftlichen Veranstaltungen dieser Kultur sowie eine untergeordnete Rolle in ihrer Medizin.
Blauer Lotus ist eine Wasserpflanze, die leuchtende, schwimmende Blüten mit einem Durchmesser von typischerweise 10–15 cm (4–6 Zoll) hervorbringt. Ihre Blütenkrone besteht aus bläulichen/violetten Blütenblättern, deren Farbe sanft in das blasse Gelb des Stempels (Blütenmitte) übergeht. Die Blüten ragen während ihrer Blütezeit in den Sommermonaten über die Wasseroberfläche hinaus, öffnen sich tagsüber und schließen sich nachts.
Der Blaue Lotus ist nicht nur in Ägypten und Umgebung heimisch (wo er inzwischen größtenteils verschwunden ist), sondern auch im Nordosten, Osten und Süden Afrikas, in einigen Teilen Südwestasiens sowie in Indien und Thailand.

Blue Lotus Blüten

Nymphaea caerulea

Nymphaea caerulea wird eigentlich nur als die ägyptische Variante der Nymphaea nouchali-Art angesehen, die in den südlichen und östlichen Teilen Asiens vorkommt und auch als Blauer Lotus (oder Utpala in Sanskrit) bezeichnet wird. Der Begriff „Lotus“ selbst wird auch oft für Pflanzen innerhalb mehrerer Pflanzenfamilien verwendet, die keine echten Lotusblumen sind, wie N. caerulea und N. nouchali, die eigentlich Seerosen sind.
Über sein ursprüngliches Verbreitungsgebiet hinaus wurde der Blaue Lotus auch in mehreren pazifischen Inselstaaten, im Osten Australiens, im Südosten Brasiliens und in Argentinien eingebürgert. Als wunderschöne Zierpflanze wird Nymphaea caerulea, ebenso wie andere Varianten der Art Nymphaea nouchali, auch von Gartenliebhabern auf der ganzen Welt angebaut, wo die Bedingungen dies zulassen.
Im alten Ägypten genoss der Blaue Lotus einst göttlichen Status, heute wird er vor allem von Pflanzenheilkundigen wegen seiner vielfältigen subtilen und doch angenehmen psychophysischen Wirkungen verwendet.

Verwendung von Blauem Lotus in verschiedenen Kulturen und Geschichte

Der rituelle Gebrauch und die religiöse/spirituelle Symbolik des Blauen Lotus haben in verschiedenen Kulturen auf der ganzen Welt eine lange Geschichte. Die meisten Aufzeichnungen über seine Verwendung finden sich in altägyptischen Schriften, Kunstwerken und archäologischen Funden.

Altes Ägypten

Blue Lotus EgyptIn der altägyptischen Mythologie gilt die Blaue Lotusblume als der heilige Schoß, der den Sonnengott Atum erschuf. Dieser Schöpfungsmythos erzählt von einer Welt, die in Dunkelheit und Wasser versunken war, bis ein großer Blauer Lotus erschien, sich öffnete, Licht gebar und diesen Urgott in die Existenz einführte.
Vor langer Zeit stellte sich eine der größten Zivilisationen, die je auf der Erde existierten, ein ganzes heiliges Reich in einer mystischen Blume vor, die sie entlang ihres mächtigen Nils auftauchen sahen – dem Blauen Lotus.
Die alten Ägypter beobachteten, wie sich ihre sternförmigen Blütenblätter morgens öffneten, um die aufgehende Sonne zu begrüßen, und sich abends mit dem Verschwinden des letzten Lichts schlossen. Sie glaubten, dass die Existenz der Blume untrennbar mit dem lebensspendenden Stern verbunden ist, von dem sie vielleicht sogar wussten oder vermuteten, dass er unseren Planeten umkreist.
Tatsächlich maß die ägyptische Mythologie dem Blauen Lotus so viel Bedeutung bei, dass sie ihn an die Wurzel der gesamten Schöpfung setzte und ihn als Schoß ihres ursprünglichen Sonnengottes und als Quelle des Urlichts selbst betrachtete.
Heute, mehr als zwei Jahrtausende später, nehmen Heilpraktiker auf der ganzen Welt wie die alten Ägypter den Nektar dieser Heilpflanze zu sich, mit Ehrfurcht vor ihren beruhigenden Kräften und dem hedonistischen Genuss ihrer anregenden Wirkung.

Blauer Lotus im tibetischen Buddhismus

Buddha Blue LotusÄhnliche Legenden finden sich im Fernen Osten, wobei man dort davon ausgeht, dass es sich bei dem Lotus höchstwahrscheinlich um den asiatischen Blauen Lotus, Nelumbo nucifera, handelt. So soll beispielsweise Guru Padmasambhava, einer der Gründer des tibetischen Buddhismus, auf wundersame Weise im Zentrum einer Lotusblüte im Milchmeer erschienen sein, als die Strahlen des Segenslichts des Buddhas des unendlichen Lichts auf sie fielen.
Der Buddha selbst – Siddhartha Gautama – soll seine ersten sieben Schritte als Baby gegangen sein, wobei jeder Schritt eine Lotusblume auf dem Boden hervorbrachte. Er wird oft sitzend auf einer geöffneten Lotusblüte in einem Zustand der Erleuchtung dargestellt, wobei alle Formen des Buddhismus den Lotus als Symbol des höchsten spirituellen Aufstiegs anerkennen.
Das älteste heilige Buch des Hinduismus, der Rigveda, erzählt von der Göttin Lakshmi, die als Mutter aller Wesen gilt. Lakshmis anderer Name ist Padma, was „Lotus“ bedeutet, und es wird angenommen, dass Brahma, Vishnu und Shiva, die drei wichtigsten hinduistischen Gottheiten, aus der Öffnung eines goldenen Lotus geboren wurden.
Die offene Lotusblüte wurde von den alten Persern auch als Darstellung der Sonne angesehen und diente als Symbol für den Schöpfer des Lebens. Die Phönizier stellten die Blume dar, wie sie auf Flügeln in den Himmel getragen wird, begleitet von Mond und Sternen.
Der Blaue Lotus blüht im Sommer, öffnet seine Blütenblätter, um das Licht der Sonne einzufangen, und schließt sie wieder, wenn die Dunkelheit das Land einhüllt. Aus diesem Grund wurde die Blume für die alten Ägypter zum Symbol des Lichts (der Sonne), des Ursprungs, der Ewigkeit und der Auferstehung.
Darstellungen der Blauen Lotusblume finden sich in Form von Gravuren oder Skulpturen auf vielen ägyptischen Gräbern, Statuen und Tempeln. Die tiefgreifende religiöse Bedeutung der Blume lässt sich aus dem gut erhaltenen Sarkophag des Tutanchamun ableiten, in dem die Mumie des jungen Pharaos mit blauen Lotusblättern bedeckt war und von dem einige in einer Girlande gefunden wurden, die seinen äußeren Sarg schmückte. Im Eingangskorridor des Grabes wurde außerdem eine Statue entdeckt, die Tutanchamuns Kopf darstellt, der aus einer Blauen Lotusblüte herausragt.
Einige bildliche Darstellungen zeigen auch die Verwendung von Blauem Lotus in alten ägyptischen Ritualen. Man geht davon aus, dass die Blütenblätter (möglicherweise zusammen mit anderen psychotropen Inhaltsstoffen wie Alraunfrüchten und Mohn) in Wein eingelegt wurden, um dem Getränk einen Hauch von Euphorie und aphrodisierende Eigenschaften zu verleihen.
Dieses Gebräu wurde wahrscheinlich bei gesellschaftlichen Anlässen wie dem jährlichen Rauschfest getrunken, das der Besänftigung der Kriegergöttin Sekhmet gewidmet war, deren Zorn der Sage nach die Menschheit fast vernichtet hätte … bis sie sich bis zum Tod betrank. Diese Anlässe führten zu extremer Trunkenheit und wahrscheinlich zu massiven Orgien, die glücklicherweise in bildlichen Darstellungen detailliert festgehalten wurden. Ein blauer Lotus, der den Kopf einer Frau schmückt, soll ihre Fruchtbarkeit und Attraktivität symbolisieren.
Die psychotrope Wirkung des Blauen Lotus oder vielleicht einer anderen Blume der Gattung Nymphaea wurde auch von Homer in der „Odyssee“ beschrieben, in der die Lotusblumen von den Lotophagen verzehrt werden, einem mythischen Volk, das völlig isoliert auf einer Insel lebt und aufgrund des ständigen Verzehrs der Pflanze in einem Zustand verträumter Vergesslichkeit und Untätigkeit existiert.
Viele Jahrhunderte später scheint die Maya-Zivilisation auf der anderen Seite des Großen Teichs die Lotusblume ebenfalls in ihren religiösen Ritualen verwendet zu haben. Archäologische Funde mit Lotusmotiven, die mit Priestern und Gottheiten in Verbindung gebracht werden, deuten darauf hin, dass diese Blume in der Maya-Kosmologie eine wichtige Rolle spielte, genau wie bei den alten Ägyptern. Es wird auch angenommen, dass beide Kulturen die Pflanze wegen ihrer abführenden Wirkung verwendeten.

Wirkung von blauem Lotus

Die psychotropen Effekte von Blauer Lotus werden im Allgemeinen als angenehm empfunden. Je nach Dosis und individueller Empfindlichkeit können sie jedoch äußerst subtil sein. Die Effekte setzen etwa 15 bis 20 Minuten nach dem Konsum eines Blauer-Lotus-Tees oder eines alkoholischen Aufgusses ein und fast unmittelbar nach dem Rauchen oder Verdampfen der getrockneten Blütenblätter oder des Blauer-Lotus-Harzes.
Trotz individueller Unterschiede berichten die Konsumenten häufig von einem Gefühl der Entspannung und Euphorie, das einer winzigen Dosis eines Beruhigungsmittels und MDMA ähnelt. Anekdotische Erfahrungen beschreiben einen angstfreien, leicht veränderten Bewusstseinszustand, der einem Wachtraum ähnelt und von zarten und schwer fassbaren Bildern mit geschlossenen Augen begleitet sein kann.
Viele Nutzer berichten von einer gesteigerten sensorischen und emotionalen Wahrnehmung, einer tieferen ästhetischen Wertschätzung und einem gesteigerten Verlangen nach Nähe und Intimität. Die historische Verwendung von Blauer Lotus als Aphrodisiakum wird durch die Fähigkeit der Blume bestätigt, das sexuelle Verlangen zu stimulieren und die Potenz und Langlebigkeit zu steigern, wie heutige Nutzer berichten.
Darüber hinaus haben einige Anwender von den entzündungshemmenden und schmerzstillenden Wirkungen des Blauen Lotus profitiert, wenn er äußerlich als Öl oder Salbe aufgetragen wurde, von seinen lindernden Wirkungen bei Magen-Darm-Problemen wie Dyspepsie und Durchfall oder von seiner angeblichen Fähigkeit, den Blutzuckerspiegel zu senken.
Schließlich nutzen viele auch die beruhigende Wirkung des Blauen Lotus zur Schlafregulierung.

Wie wirkt der Blaue Lotus?

Die beiden wichtigsten aktiven Alkaloide in der Blauen Lotusblüte sowie in ihren Rhizomen sind Nuciferin und Aporphin; Letzteres wird im Körper zu Apomorphin metabolisiert.
Beide Alkaloide entfalten ihre Wirkung durch Interaktion mit dem dopaminergen System, das unter anderem Motivation, Aufmerksamkeit, Verhalten, Stimmung, Schmerz, Insulinspiegel und gastrointestinale Prozesse reguliert. Apomorphin ist ein nicht selektiver D1/D2-Dopaminagonist, während Nuciferin gemischte Effekte auf Dopaminrezeptoren hat.

Vorteile von Blauer Lotus

Obwohl alle bisher durchgeführten klinischen Studien zum therapeutischen Potenzial von Blauer-Lotus-Alkaloiden nur in vitro oder an Nagetieren durchgeführt wurden, waren die Ergebnisse dennoch vielversprechend.
Apomorphin verbessert die Motorik und verlangsamt die Neurodegeneration, sodass es bei der Behandlung von Parkinson und Alzheimer eingesetzt werden kann. Die Verbindung kann Berichten zufolge das Nervenwachstum fördern und Depressionen und Suchtverhalten bei Ratten lindern. Außerdem wird sie auf ihr in vitro nachgewiesenes Potenzial zur Unterdrückung der Tumorzellinvasion untersucht.
Es wird angenommen, dass die antidepressive Wirkung von Apomorphin auf seine hemmende Wirkung auf den Dopaminstoffwechsel zurückzuführen ist. Durch die Unterbindung des Abbaus dieses Neurotransmitters bleibt mehr davon bioverfügbar, was wahrscheinlich einen Großteil der psychoaktiven Wirkung des Konsums von Blauer Lotus ausmacht. Schließlich hat sich Apomorphin auch bei der Behandlung von Erektionsstörungen als wirksam erwiesen.
Nuciferin soll mehrere potenzielle medizinische Vorteile haben: Es kann die schmerzstillende Wirkung von Morphin verstärken, Entzündungen lindern und möglicherweise bei der Behandlung einer Reihe von Krankheiten im Zusammenhang mit Fettleibigkeit helfen. Interessanterweise hat das Alkaloid auch ein gewisses Potenzial als Behandlung von erektiler Dysfunktion und vorzeitiger Ejakulation gezeigt.
Andere aus den Blüten des Blauen Lotus isolierte Verbindungen besitzen antioxidative Eigenschaften, was bedeutet, dass sie das Nervensystem vor Abbau schützen könnten.

Blauer Lotus – Nebenwirkungen und Vorsichtsmaßnahmen

Der Konsum von getrockneten Blütenblättern des Blauen Lotus führt bei gesunden Personen im Allgemeinen nicht zu einer Abhängigkeit oder schwerwiegenden Nebenwirkungen. Nutzer berichten, dass sich die Wirkung harmonisch mit anderen Freizeitsubstanzen wie Marihuana, Alkohol und sogar Psychedelika kombinieren lässt.
Zu den häufigsten Nebenwirkungen, die bei hohen Dosen von Blauer Lotus auftreten, gehören Hitzewallungen, Nervosität und eine erhöhte Herzfrequenz. Bei gleichzeitiger Einnahme von pharmazeutischen Schmerzmitteln können Übelkeit, Schwindel oder Orientierungslosigkeit auftreten.
In einer kürzlich durchgeführten Fallstudienanalyse wurden mehrere Patienten beschrieben, die aufgrund einer akuten Vergiftung durch Blauen Lotus in die Notaufnahme eingeliefert wurden. Die Patienten zeigten Symptome wie einen veränderten Geisteszustand, Angstzustände, eine hohe Herzfrequenz und Unruhe. Es ist jedoch unklar, ob diese Symptome tatsächlich auf Nuciferin oder Apomorphin zurückzuführen sind, da es sich in den meisten Fällen um „Blauer-Lotus-Vapussaft“ handelt, bei dem es sich als nicht reguliertes Produkt nicht unbedingt um echten Blauer-Lotus-Extrakt handeln muss.
Abgesehen davon gibt es aus medizinischer Sicht zwei Bevölkerungsgruppen, die tatsächlich anfälliger für die Risiken von Blauem Lotus sein könnten. Da bekannt ist, dass seine Alkaloide mit dem Dopamin- und Blutzuckerspiegel interagieren, sollten Personen mit abnormalen oder natürlich oder chemisch veränderten Dopamin- oder Glukosewerten beim Verzehr dieser Pflanze Vorsicht walten lassen.

Wie man Blauen Lotus einnimmt

Blauer Lotus wird in der Regel durch das Trinken von Tee oder einem Aufguss aus der Blüte oder ihrem Extrakt oder durch das Rauchen/Verdampfen ihrer getrockneten Blütenblätter eingenommen.

Blauer-Lotus-Tee

Zur Zubereitung eines Blauen-Lotus-Tees können die getrockneten Blütenblätter, das Pulver, das Harz oder die Tinktur in heißem Wasser eingeweicht und getrunken werden. Da die Alkaloide in der rohen Pflanzenmasse jedoch nicht wasserlöslich sind, ist die Zubereitung eines Blauen-Lotus-Tees aus getrockneten Blütenblättern möglicherweise nicht die beste Methode, um die Wirkung der Pflanze zu spüren.

Blauer-Lotus-Aufguss

Die beste Art, Blauen Lotus zu genießen, ist vielleicht, es den alten Ägyptern gleichzutun und seine Blüten oder Blütenblätter in Wein oder Ihr bevorzugtes alkoholisches Getränk zu geben. Nach einigen Stunden bis zu einigen Tagen kann durch die chemischen Reaktionen der Alkaloide und des Ethanols in der Flüssigkeit eine Synergie der Effekte entstehen, wobei gelegentlich umgerührt werden sollte.
Wenn Sie diesen Aufguss länger ziehen lassen, kann das Getränk intensiver und bitterer werden. Daher empfiehlt es sich, ein Süßungsmittel wie Honig hinzuzufügen oder von Anfang an ein süßes Getränk zu verwenden.

Rauchen von blauem Lotus

Getrocknete Blütenblätter des Blauen Lotus können geraucht oder der Blaue-Lotus-Harz-Extrakt für eine schnellere Wirkung verdampft werden. Blütenblätter des Blauen Lotus werden aufgrund ihrer aromatischen und beruhigenden Eigenschaften oft verschiedenen Kräutermischungen zum Rauchen hinzugefügt.

Topische Öle und Salben aus blauem Lotus

Um eine aromatische Blauer-Lotus-Öl-Infusion herzustellen, geben Sie einfach die von Ihnen bevorzugte Menge getrockneter Blauer-Lotus-Blütenblätter in eine Mischung aus Trägerölen und lassen Sie sie dann 2 bis 6 Wochen lang ziehen, wobei Sie sie täglich umrühren. Anschließend das Pflanzenmaterial abseihen und das entstandene Öl als schmerzlinderndes Massageöl verwenden oder Bienenwachs in das Öl schmelzen, um eine beruhigende Salbe herzustellen.

Dosierungen

Wie bei Cannabis gibt es auch beim Verzehr von Blauer Lotus keine besonderen Dosierungsrichtlinien. Da das Risiko einer Überdosierung oder schwerwiegender oder anhaltender Nebenwirkungen praktisch nicht besteht, kann jeder, der die beruhigenden und aktivierenden Eigenschaften dieser heiligen Pflanze erleben möchte, frei mit Dosierungen experimentieren, um die optimale Wirkungsstärke zu finden.
Hier sind einige allgemeine Richtlinien:

  • Blauer-Lotus-Tee/Aufguss aus getrockneten Blüten: Als Faustregel gilt, dass eine Dosierung zwischen 3 und 10 Gramm Blüten pro Person und Portion ausreichen sollte, wenn man einen Blauer-Lotus-Tee aufbrüht oder einen Alkoholaufguss zubereitet.
  • Rauchen von getrockneten Blättern des Blauen Lotus: Wenn man die Blütenblätter einer Rauchmischung hinzufügt oder sie einzeln raucht, ist es schwierig, auch nur ein einziges Gramm zu konsumieren, also … rauchen Sie los!
  • Blauer-Lotus-Harz-Extrakt: Er kann zu zwei oder drei kleinen Kugeln gerollt und entweder einem Getränk oder einer Rauchmischung hinzugefügt oder mit einem Verdampfer, der mit Harz funktioniert, verdampft werden.
  • Blauer-Lotus-Tinktur: Zwischen sechs und zehn Tropfen können einem Getränk hinzugefügt und bis zu zweimal täglich getrunken werden.

Rechtmäßigkeit von Blauer Lotus

Obwohl einige wenige Länder diese Pflanze aufgrund der jüngsten Verbreitung einer Vielzahl synthetischer „rauchbarer Kräuterweihrauch“-Produkte und Vapussäfte, die angeblich aus Blauer Lotus gewonnen werden, präventiv und ohne ausreichende Prüfung verboten haben, ist Nymphaea caerulea im Allgemeinen weltweit legal.

Wo kann man Blauer Lotus kaufen?

Hier bei Maya Ethnobotanicals bieten wir eine Reihe traditioneller Heilpflanzen an, die von indigenen Völkern seit der Antike für verschiedene Zwecke verwendet werden.
Unsere Produkte werden biologisch angebaut, nachhaltig geerntet und im fairen Handel bezogen. Wir verkaufen sie mit der Absicht, die Begeisterung für Ethnobotanik weltweit zu fördern.
Wir befürworten nicht die illegale Verwendung unserer Produkte und versenden auch keine unserer botanischen Proben in Länder, in denen sie illegal sind. Wir empfehlen unseren Kunden, sich vor der Bestellung gründlich über die örtlichen Vorschriften zu informieren.